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„Hochsensibilität im Coaching“

Das Wissen über die eigene Hochsensibilität ist für viele ein Schlüssel, um sich selbst mit allen Facetten und Eigenheiten besser zu verstehen. Das Konstrukt der Hochsensibilität liefert ein Erklärungsmodell für die oft kompliziert scheinenden Verhaltensmuster und die Tendenz zur schnellen Überreizung. Mit einem theoretischen Grundverständnis und praktischen Handlungsstrategien können wir uns selbst leichter akzeptieren und unsere Eigenschaften als Ressourcen nutzen.

Gerade als Coach ist die Beschäftigung mit der eigenen Hochsensibilität ein wesentlicher Faktor, um langfristig ein konstruktives und ressourcenorientiertes Arbeiten zu bewirken. Ein Verständnis für die verschiedenen Aspekte rund um die Hochsensibilität ermöglicht einen individuellen und verständnisvolleren Blick auf sich und andere.

Das Erkennen von Hochsensibilität bei sich selbst und den Klient/inn/en ist hilfreich, um für mehr Möglichkeiten des Wohlbefindens und der Weiterentwicklung zu sorgen. Als Begleiter/in kann man Grenzen erkennen und den achtsamen Umgang mit der eigenen Sensibilität lernen. Klient/innen erfahren sich ganzheitlich angenommen.

Der Workshop gibt eine theoretische Einführung und einen Überblick zum Thema. Anhand von praktischen Übungen erörtern wir die Vielschichtigkeit und der Austausch mit den Kursteilnehmer/innen gibt die Möglichkeit, durch die Erfahrungen der anderen auch die eigenen Handlungsmöglichkeiten zu erweitern.

Hochsensibilität wird im Alltag meist als Belastung wahrgenommen – dieser Workshop hilft, eine Chance daraus zu machen!

 

Weiterbildung
„Hochsensibilität mit Professionalität – Sensibilität im Beruf zur Stärke machen“

Hochsensibilität ist eine besondere Art der Wahrnehmung. Durch das intensivere Aufnehmen von äußeren Sinneseindrücken, Gefühlen und Körperempfindungen kommt es bei hochsensiblen Personen (HSP) öfter zu Überwältigung und -forderung. HS ist ein Persönlichkeitsmerkmal, das bei 15 – 20 % der Bevölkerung auftritt. Dieses Phänomen betrifft Männer und Frauen gleichermaßen. In der Therapie ist das Erkennen von HS bei sich selbst und den Patienten hilfreich, um für mehr Möglichkeiten des Wohlbefindens zu sorgen. Als Therapeut kann man mit einem theoretischen Grundverständnis und praktischen Handlungsstrategien bestimmte Eigenschaften als Ressourcen nutzen, die Grenzen erkennen und den achtsamen Umgang mit der eigenen Sensibilität lernen – der Patient erfährt sich ganzheitlich angenommen. Das Seminar gibt eine theoretische Einführung und einen Überblick zum Thema. Anhand von Übungen und dem Austausch mit anderen ergibt sich die Möglichkeit, die eigenen Handlungsmöglichkeiten zu erweitern. Hochsensibilität wird im Alltag meist als Belastung wahrgenommen – dieser Workshop hilft, eine Chance daraus zu machen.